“If life gets boring – risk it!”
…sagte Thierry Sabine, der Erfinder der Rallye Paris-Dakar.
Damit hat er sicherlich nicht Unrecht, aber nur die wenigsten schaffen es ein Fahrzeug bei der echten Dakar-Rallye zu steuern. Die Gründe dafür sind heutzutage aber nicht mehr der fehlende Wagemut, oder die Risikobereitschaft sondern der schnöde Mammon!
Die Dakar ist eine hochgezüchtete Industrieveranstaltung wie die Formel 1, also quasi ein Werbeblock über 10 Etappen. Fair enough. Allerdings mögen wir den Charme des einfachen Abenteuers: aufsteigen, losfahren und das Life ist ganz schnell nicht mehr boring.
Wenn so eine Tour dann noch durch Afrika führt und man den Reifenspuren der Original-Dakar folgt, dann umweht die Idee ein Hauch von Wanderlust und Wahnsinn. Ganz nach meinem Geschmack!
Also auf ein Pils mit Tom, dem Organisator des EUROPE-AFRICA RODEO in St.Pauli getroffen und nachgeforscht worum es genau geht:
Ich glaube das Tom und seine Jungs da eine ziemlich feine Tour ausarbeiten (Scouting beginnt bereits im September) bei der es um ein abgefahrenes Abenteuer geht, das eben nicht unbezahlbar ist!
Wer mir jetzt noch erzählt das er/sie schon immer mal Dakar fahren wollte, hat keine Ausrede mehr…fuck, ich also auch nicht….