Als ich das Oilfinger Magazin zum ersten Mal sah, ich glaube es war bei KEDO in Hamburg, fande ich es direkt sympatisch: schickes Design, nicht mit Werbung vollgeballert und mit Berichten aus kleinen Schrauberwerkstätten.
Sieben €uro für 100 Seiten mit Motorrad-Nerd-Stuff und viel Liebe – gutes Preis-Spaß Verhältnis wie ich finde!
Zu Hause wurde der gute erste Eindruck noch blanker poliert, als ich die feinen Berichte zu den schicken Umbauten gelesen habe. “Oilfinger ist eine Bühne für die kreativen Schrauber und ihre ehrgeizigen Projekte” – stimmt.
Dabei werden nicht die etablierten Custom-Buden vorgestellt, sondern Einzelpersonen mit ihrer Geschichte und der Story zu dem Bike. Top!
Finde ich persönlich viel sympathischer, denn oftmals sind die interessantesten Schrauber lieber in ihrer Werkstatt, als auf Instagram. Deshalb natürlich schwer zu finden….es sei denn man ergattert eine Ausgabe von Oilfinger!